Niki Vogt, 2023

Heimkehr Bubi

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Heimkehr von unserem Bubi 2017

Unser Bubi war über 3 Jahre verschwunden. Keiner konnte oder wollte uns sagen, wo er ist. Auch ein Rechtsanwalt konnte nichts ausrichten. Ein dubioser Händler aus Argenbühl hat ihn einfach neu gechipt und mit neuen Papieren und um Jahre jünger gemacht und weiterverkauft. Nach langer Suche über Facebook und Gruppen vom Allgäu bis Stuttgart und Kleinanzeigen in Ebay Kleinanzeigen hat er quasi uns gefunden. Die jetzige Besitzerin wollte ihn verkaufen, weil sie keine Zeit mehr hatte und hat ihren Suchradius nach einem Käufer vergrößert und ist so auf die Suchanzeige von Bubi gestoßen. Sie hat gleich angerufen und Nina ist sofort dort hin gefahren. Und tatsächlich: Es war unser Bubi!
Schon nach kurzer Zeit auf dem neuen Hof und seiner Familie war von Traurigkeit nichts mehr zu sehen. Nina, der kleine Leon, Niki und Mama waren da. Ausserdem hat er ein paar “alte Bekannte” gesehen. Er war zu Hause! Als später Niki mit Inge auf den Hof geritten kam, hat er sich umgedreht und vorsichtig geblubbert (ist sie es oder nicht?) Ja, sie ist es! Und das Geblubber wurde lauter und ging in ein kurzes Wiehern über. Als Inge fertig war für das Paddock kam Niki mit ihr zu Bubi und er hat sie sehr liebevoll begrüßt und sogar abgeschleckt! Später durfte er dann auf die leere Koppel zu den Jungs. Dort hat er kurz alles angeschaut und sich dann ausgiebig gewalzt. Dann wurde das Paddock auf gemacht so dass die anderen Wallache auch auf die Koppel konnten. Die Kerle haben sich kurz miteinander bekannt gemacht. Skelmir stand ja bis vor 3 Jahren mit Bubi im Stall. Einige andere Wallache kennt er noch aus seiner Zeit auf dem Schweinbachhof vor 13 Jahren. Die nächste Zeit wird zeigen, ob er immer noch der Chef im Ring ist oder ob er sich im Alter eher unterordnet.

Endlich wieder zu Hause!

...und er ist so dankbar, dass er wieder zu Hause sein darf...
Inwischen ist er mit Hilfe von Homöopathie, Kräutern, Spezialfutter, Training und liebevolle Pflege wieder aufgepeppelt und topfit. Die Tierärztin hat gesagt, er hätte Blutwerte wie ein Junger Spund. Wir sind so froh, dass er wieder hier ist!
Nina hat sich mit ihr geeinigt und ihn zurück gekauft. Auf dem Bild links sieht man, dass er traurig und deprimiert ist. Aber ein paar Tage muss er noch durchhalten bis alles geregelt ist. Heute am 26.02.2017 war es dann soweit! Ein Hänger, Fahrzeug und Fahrer und ein Stallplatz waren organisiert und alles war bereit. Bubi hat schon am Gatter gewartet, als die Fahrzeuge eintrafen und ging auch nicht mehr weg davon. Er hat gewusst, dass er heute nach Hause darf!
© Niki Vogt, Pferdewirtin, 2023

Heimkehr Bubi

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Heimkehr von unserem Bubi 2017

Unser Bubi war über 2 Jahre verschwunden. Keiner konnte oder wollte uns sagen, wo er ist. Auch ein Rechtsanwalt konnte nichts ausrichten. Ein dubioser Händler aus Argenbühl hat ihn einfach neu gechipt und mit neuen Papieren und um Jahre jünger gemacht und weiterverkauft. Nach langer Suche über Facebook und Gruppen vom Allgäu bis Stuttgart und Kleinanzeigen in Ebay Kleinanzeigen hat er quasi uns gefunden. Die jetzige Besitzerin wollte ihn verkaufen, weil sie keine Zeit mehr hatte und hat ihren Suchradius nach einem Käufer vergrößert und ist so auf die Suchanzeige von Bubi gestoßen. Sie hat gleich angerufen und Nina ist sofort dort hin gefahren. Und tatsächlich: Es war unser Bubi! Nina hat sich mit ihr geeinigt und ihn zurück gekauft. Auf dem Bild links sieht man, dass er traurig und deprimiert ist. Aber ein paar Tage muss er noch durchhalten bis alles geregelt ist. Am 26.02.2017 war es dann soweit! Ein Hänger, Fahrzeug und Fahrer und ein Stallplatz waren organisiert und alles war bereit. Bubi hat schon am Gatter gewartet, als die Fahrzeuge eintrafen und ging auch nicht mehr weg davon. Er hat gewusst, dass er heute nach Hause darf!

Endlich wieder zu Hause!

...und er ist so dankbar, dass er wieder zu Hause sein darf... Inwischen ist er mit Hilfe von Homöopathie, Kräutern, Spezialfutter, Training und liebevolle Pflege wieder aufgepeppelt und topfit. Die Tierärztin hat gesagt, er hätte Blutwerte wie ein Junger Spund. Wir sind so froh, dass er wieder hier ist!